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»Zeig mir Deine Wunde!« - Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

ZEIG MIR DEINE WUNDE!


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Eingetragen am 2010-08-22 um 00:57:23 von Heidi  

Ich bin tief beeindruckt, wie du mit deiner Krankheit umgegangen bist.
Du musstest viel zu gehen.
Danke alles, was du uns gegeben hast.
Ich denke an dich.
Tiefes deine Familie.

Heidi




   
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Eingetragen am 2010-08-22 um 00:09:46 von Eugen  

Ich bin sehr traurig heute. es ist als ein sehr guter freund von mir gestorben.

   
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.. in Gedanken bei Dir & Aino

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Eingetragen am 2010-08-21 um 21:41:06 von Gela  

Ich bin sehr, sehr traurig.. und Ich Aino und allen, die Dich geliebt haben, dass sie einen Weg finden mit diesem Verlust umzugehen.

Mein Beileid.

Gela
   
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Eingetragen am 2009-12-12 um 18:52:16 von Unwichtig  

Ich selber habe damals bei der Ruhr Triennale teilhaben da ich eines der Kinder war, die "mitsangen" oder was auch immer das war.
Ich muss sagen, ein unglaubliches und vorallem die :
ich will einmal ganz alleine sein [...] hat seitdem Platz in meinem Leben gefunden!
Eine unglaublich Leistung, die dieses erzielte.
   
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http://  Filippo_Bruno@web.de
Eingetragen am 2009-07-12 um 18:12:02 von Bernhard Kuhn  

Lieber Christoph,

ich habe das in Amsterdam gesehen. Es hat mich sehr beeindruckt. In meinem Theater-Ranking ist es an erster Stelle gleich mit "Verlorene Zeit" mit Eva Mathes (vor vielen Jahren im Schauspielhaus in HH). Begeistert hat mich die Prozession (insbesondere - endlich mal ein Theater-Erlebnis statt der projezierten Fluxus-Videos folgende Assoziation aus:

AUGE um AUGE, um FLUXUS sich herausnimmt, im Rahmen einer Performance einen zu dann nimmt das Schicksal sich einen ist keine bedachte Wertung, sondern ein Gedankenblitz, der mich traf.

Ich dir noch eine langes Leben und bin gespannt auf die des Schauspielhauses in Afrika.

Mit
   
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Eingetragen am 2009-06-28 um 19:43:25 von otin  

ihr seid ja nier ganz dicht
   
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http://  white_pepper@web.de
Eingetragen am 2009-06-28 um 13:35:42 von Der Jens  

Christoph,

danke Dir Deinen Mut, Deine Gedanken und ehrlich mit uns zu teilen. Danke Dir damit den Mut und die Kraft, die Du uns gibst, einfach anzunehmen und auszuleben.

Es gibt sicherlich Kritiker, die Dein Sterben" als Abgang, als letzte Inszenierung in Deinem provokanten Leben verstehen. drauf.

Es gibt neben mir sicher viele (auch und gerade Gesunde), denen Du den vielleicht entscheidenden gibst, den Wert und den Sinn des Lebens nachzudenken.

Du kannst stolz auf das sein, was Du uns hinterlassen den Tag.

Liebe von dem Jens

   
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Germany

  Eitschkei@aol.com
Eingetragen am 2009-06-13 um 04:49:03 von Hardy  

Unglaublich wie jemand solche freisetzen kann bei solch einem privaten Schlag. Bei Christoph Schlingensief hatte ich es fast geahnt, oder gehofft. Ich in Berlin in der der "Jeanne D'Arc" und war unbeschreiblich als mich klar war: Er macht das...er diese Erfahrungen in sein Werk einfliessen. Die ist ein Geschenk alles darin involvierte und untrennbar ineinander verwobene: Schlingensiefs Krankheit, sein bisheriges Werk, Theater, Fluxus, Kirche und die Autonomie eines jeden Menschen. Ich muss sagen - und ich bin eigentlich immernoch sprachlos - dass das mich emotional sehr nah an eine Vision oder Utopie von Kunst als Kirche rankommt, ich weiss es gerade nicht besser zu formulieren. Und Schlingensief glaubt daran. Dieses Werk sich einfach sehr mutig und sehr sehr richtig an - in seiner ganzen Direktheit, die hier ungefiltert weitergegeben wird. Ein riesiger Liebesbeweis an die Kunst als Kirche. Die Messe der ich je beiwohnen durfte. Danke! FLUXUS!
   
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Eingetragen am 2009-06-08 um 11:07:22 von Annette  

Fluxus in Amsterdam! Danke!
   
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amsterdam

http://  dominique.busch@gmail.com
Eingetragen am 2009-06-07 um 20:10:08 von dominique  

lieber christoph,

ich habe heute die in amsterdam gesehen - was soll ich sagen, mir fehlen die worte. in den augen und ein im bauch. zeig mir deine wunde und ich zeig dir meine. ehrlich. du bist mir wichtig.
   
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zwiesel bay. wald

http://  anneliesestang@yahoo.de
Eingetragen am 2009-06-07 um 11:57:59 von anneliese stang  

ich finde das fluxus oratorium einzigartig als ob es geschrieben werden musste und nicht wieder wegzudenken ist.

hoffe ich kann es mal live sehen

herzlichste an den verfasser

   
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Schlag

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Eingetragen am 2009-06-06 um 21:36:09 von Susanne  

Hallo Herr Schlingensief,

ich glaube, zu Gott die Kraft in Ihnen, die will, dass Sie nicht sterben, sondern leben! Ich bin mir sicher, Gott wollte und will, dass es Leben gibt und Freude. Deshalb hat er, denke ich, das "Nichts" besiegt und den Urknall Das "Nichts" ist sicherlich alles, was dabei entstand, und will es wieder "vernichten". Oder es zumindest nach madig machen. Ich bin davon, dass jeder einzelne Mensch, der sein Leben trotz aller Widrigkeiten liebt, Gott riesige Freude macht! Dadurch, dass Sie "ja" zu Ihrem Leben sagen, dass Sie sein wollen, zeigen Sie Gott Ihre Liebe. Er und Sie wollen, dass Sie sind! Da besteht wohl die Gemeinsamkeit zwischen Gott und den Menschen. Indem Sie den Menschen zurufen, wie es ist zu leben, tun Sie, denke ich, viel Gottes Sache. Ich Ihnen alles erdenklich Gute!
Susanne

   
Ort
Leiden, Niederlande

http://  till.g@zonnet.nl
Eingetragen am 2009-05-27 um 23:49:17 von Till  

Bin gespannt auf die Auffuehrung im Rahmen des Holland Festival am 8. Juni.
   
Ort
Heimat

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Eingetragen am 2009-05-10 um 11:14:04 von S  

Media in vita in morte sumus - Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.

...das anzunehmen - in Selbstliebe, Akzeptanz und im Jetzt zu leben, alles als Wegbegleiter.

Danke, dass Du die Angst beim Namen nennst, sie publizierst und ihr eine (Deine) Gestalt gibst. Es wird Menschen Kraft geben, einen Weg aufzeigen.

Danke!
   
Ort


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Eingetragen am 2009-05-08 um 09:15:39 von der, die bilder in sich sieht...  

die revolte des alice miller